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Die Antwort der Bestie war ein lautes Fauchen. Er biss mir in die Schulter. Seine Zähne versenkten sich in meine Haut, verletzten mich aber nicht ernsthaft. Wieder schrie ich auf vor Schmerz und ich ließ meine Beine locker. Die Katze drängte sich dazwischen und setzte an meiner jungfräulichen Öffnung an. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Gute anmachspruche.
Ich drehte meinen Kopf und ihren Lippen legten sich auf meine. Ihre Finger glitten über meine Schamlippen und ich stöhnte auf. Ich sprang auf, warf die Angel weg und rannte. Sie atmete schwer. Dann öffnete sie plötzlich die Augen. ”Frank!”, keuchte sie. ”Wie? Was? Ich —” ”Ich — Ich bin nicht lesbisch”, murmelte sie, eher zu sich selbst als zu mir. ”Sie war göttlich”, murmelte Melanie. Dann blickte sie mich verwirrt an.
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Tiefe Augen, breite Lippen, fester Hintern, große Brüste. Ich war beeindruckt. Jeanette wurde immer gelöster, und musterte mich immer genauer, fast schon unverschämt genau. Wir saßen im Wohnzimmer, Jeanette und meine Nachbarin auf dem Sofa, ich gegenüber in einem Sessel, der Tisch zwischen uns. Jeanette bat mich, dass ich mich zu ihr setzen sollte, da sie sich gerne mit mir unterhalten wollte. Da auch meine Nachbarin wert darauf legte, kam ich dem Wunsch nach, und setzte mich zwischen die beiden. Da dies aber zu eng war, setzte sich nun meine Nachbarin auf den Sessel. Jeanette hörte ergebnislos mit der Suche in ihrer Handtasche auf, und streckte sich auf dem Bett aus. Zimmervermietung rose.Aber der Inhalt und auch die handelnden Personen habe ich frei erfunden.
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